SUSANNES WEIHNACHTSBÄCKEREI: Vegane Paranuss-Schoko-Cranberry Cookies

Vegan & (trotzdem) oberlecker: Susannes Weihnachtsbäckerei!

Liebe Paranuss-Freunde,
jede Woche im Advent liefere ich Euch ein super leckeres Paranuss-Plätzchen Rezept, von mir selbst gebacken und natürlich auch getestet und verkostet! Zum Nachbacken, damit auch in dieser Zeit ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommt!

Diese Woche gibt es typische Cookies: Cookies kann man zwar auch das ganze Jahr essen, aber mit Paranuss, Schoko & Cranberrys eignen sie sich perfekt für die Vorweihnachtszeit! Bei Cookies denken viele an die „typisch amerikanischen“ runden Kekse. Ihren Namen verdanken Cookies aber der niederländischen Sprache: Dort sollen die Konditoren vor dem Backen der großen Kuchen eine kleine Teigmenge, als Test, in den Ofen geschoben und verkostet haben. Der kleine Kuchen heißt „koekje“ und daraus entwickelte sich in den Kolonien Amerikas die Bezeichnung „Cookie“. Und bei uns gibt es diese Woche: Vegane Paranuss-Schoko-Cranberry Cookies! Nach dem Motto: Wann bekomme ich eigentlich die ganzen Cookies, die ich ständig im Internet akzeptiere? 😀

Was Du für ca. 30 Stück brauchst:

  • 50 g HYLEAParanusskerne
  • 200 g Dinkelmehl für feines Gebäck
  • 225 g Pflanzenbutter oder pflanzliche Margarine
  • 100 g braunen Zucker oder auch Kokosblütenzucker
  • 50 g Zucker
  • 50 g  zarte Haferflocken
  • 50 g getrocknete Cranberrys
  • 100 g Schoko-Chunks (zartbitter)
  • 1 EL Leinsamen + 3 EL Wasser (Leinsamenei)
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

Schritt 1: Leinsamen-Ei 

Bevor es an den Teig geht, wird als erstes das Leinsamen-Ei angerührt. Hast Du schon mal was von einem Leinsamen-Ei gehört? Das ist super einfach zuzubereiten und eignet sich perfekt als Ei-Ersatz zum Backen. Aber auch Apfelmus, zerdrückte Bananen oder Chiasamen eignen sich wunderbar als vegane Ei-Alternative zum Backen. Heute habe ich mich aber für die Leinsamen entschieden. Ich habe einfach 1 EL Leinsamen mit 3 EL Wasser vermischt, also im Verhältnis 1:3. Die Mischung muss dann 5-10 Minuten quellen, damit eine glibberige Textur entsteht, die sich perfekt als veganes Bindemittel für den Teig anbietet.

Schritt 2: Teig zubereiten

Während unser veganes Leinsamen-Ei quellt, habe ich die pflanzliche, weiche Butter mit den Zuckersorten und dem Salz vermischt. Hier nehmt Ihr am Besten ein Handrührgerät, damit alles schön cremig wird. In einer zweiten Schüssel habe ich das Dinkelmehl mit den Haferflocken und dem Backpulver vermengt und im Anschluss unter Rühren zur Buttermasse hinzugegeben. Jetzt kommt noch unser Leinsamen-Ei hinzu.

Jetzt sind wieder unsere HYLEA Paranüsse dran: Dieses Mal, habe ich die Paranüsse nicht in den Mixer geworfen, da sie sonst zu fein gemahlen geworden wären. Ich habe die Paranüsse einfach vorsichtig mit einem scharfen Messer in Teilchen gehackt, damit kleine Paranusssplitter entstehen. Danach habe ich die gehackten HYLEA Paranüsse zusammen mit den Cranberrys und den Schokodrops unter den Teig gerührt. Das habe ich mit einem normalen Löffel und nicht mit dem Handrührgerät gemacht, damit die einzelnen Zutaten nicht zerbröseln.

Schritt 3: Paranuss-Cranberry-Cookies backen

In der Zwischenzeit habe ich den Backofen auf 150 Grad Umluft vorgeheizt und die Bleche mit dem Backpapier ausgelegt. Nun habe ich ungefähr 1 gehäuften Teelöffel Teigmenge mit Abstand auf die Bleche gesetzt.  Zuerst hatte ich etwas zu viel Teig, da sind mir die Cookies aneinander gebacken. Deshalb nehmt lieber nur einen Teelöffel Teig und drückt die Bällchen etwas auf dem Blech an. Der Teig läuft dann nämlich nach außen aus und es entsteht ein schön, flacher Cookie. Die Cookies werden nun für ca. 20 Minuten gebacken, bis die Ränder goldbraun werden. Nach dem backen sind die Cookies noch sehr weich und zerbrechen leicht. Deshalb lasst sie lieber ein paar Minuten auf dem warmen Blech liegen, bevor Ihr sie auf ein Gitter zum Auskühlen legt. Da härten die Cookies dann noch nach, bleiben aber innen trotzdem schön weich! 🙂

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2021-04-07T15:41:50+02:00